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90402 Nürnberg
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praxis@katjafriedrich.de
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Viele Erkrankungen und Beschwerden sind mittlerweile bei vielen Menschen chronisch oder sprechen auf keine Therapie nachhaltig an. In derartigen Fällen sollte man auch von einer Überlastung des Organismus ausgehen – möglicher Weise verursacht durch belastende Umweltfaktoren, ein gestörtes Darmmilieu und vieles mehr. In den meisten Fällen ist es eine Kombination aus vielen Faktoren. Sinnvolle Regulationstherapien können hier erfolgreich ansetzen:
Sie können unseren Organismus entlasten und ihm Kraft für die Selbstheilung zurückgeben. Die körpereigene Regulationsfähigkeit wiederherzustellen, kann schon alleine der Weg zur Heilung sein – in vielen Fällen ist dies jedoch die Basis für das Gelingen jeder weiteren Therapie.
HINWEIS: Regulationstherapien können die Behandlungen eines Arztes begleiten und unterstützen, aber nicht ersetzen!
Belastungen unseres Organismus, durch falsche Ernährung, eine gestörte Darmflora, Stress und Schadstoffe, führen zu einer permanenten Überforderung und Überlastung unserer Entgiftungs- und Ausleitungsorgane (Nieren, Darm, Leber, Lunge, Haut und Schleimhäute und Lymphsystem)
Irgendwann ist "das Fass voll" (siehe Abbildung) und chronische Krankheiten können entstehen.
Ursache für die Zunahme chronischer Erkrankungen ist unter anderem die zunehmende Belastung unseres Organismus durch vielerlei Toxine (Gifte) in der Umwelt, wie z.B. in Nahrungsmitteln, Zahnmaterialien und Wohnräumen.
Diese Toxine lagern sich in verschiedenen Körpergeweben an. Sie können die Nährstoffversorgung und die Entsorgung der Zellen sowie die Entgiftungswege unseres Körpers blockieren. Die Ausleitungssysteme sind häufig massiv überlastet.
Mit Hilfe geeigneter Präparate können die überlasteten Ausleitungsorgane unterstützt und gestärkt werden. Darauf aufbauend wird die Ausleitung eingelagerter Toxinen gefördert.
Die Dauer der individuellen Ausleitungstherapie ist davon abhängig, in welchem Maße der Organismus des Patienten mit Schadstoffen belastet ist und wie schnell er auf die Impulse zur Ausleitung reagieren kann. Die Therapie erfolgt in machbaren Schritten, um eine weitere Überforderung des Organismus zu vermeiden.
Der Darm ist das größte Abwehrorgan des menschlichen Körpers und der Ort, an dem unser Organismus lebenswichtige Stoffe aus der Nahrung aufnimmt und vieles ausscheidet, was dem Körper schaden könnte. Darmflora, Darmschleimhaut und deren Zellen zur Immunabwehr bilden gemeinsam eine lebenswichtige Abwehrbarriere gegen Mikroorganismen und toxische Stoffe.
Unter normalen Bedingungen bildet die Darmflora auf der Darmschleimhaut ein stabiles "Ökosystem". Es gibt jedoch eine Vielzahl von Faktoren, die sie aus dem Gleichgewicht bringen können, wie z.B. Nahrungsmittelzusätze, Schwermetalle, Arzneimittel wie Antibiotika, Kortison und vieles mehr.
Die natürlichen Abwehr-, Verdauungs- und Ausscheidungsfunktion des Darmes können dadurch stark beeinträchtigt sein. Auf diese Weise kann er seine Aufgaben nur noch eingeschränkt erfüllen und es können sich zahlreiche, häufig auch chronische Krankheitsbilder zeigen.
In der Darmsanierung geht es vor allem um die Wiederherstellung einer gesunden Darmflora und die Regeneration der angegriffenen Darmschleimhaut. Nach einer möglichst gründlichen Darmeinigung stehen folgende Therapiemaßnahmen zur Gesundung des Darmes auf dem Plan:
Auf Basis Ihrer vorliegenden Symptome und Laboruntersuchungen von Stuhlproben, erstelle ich für Sie einen individuellen Therapieplan zur Darmsanierung – bei Bedarf in Kombination mit Maßnahmen der Entgiftung und Ausleitung sowie der Regulation des Säure-Basen-Haushaltes.
Der Säure-Basen-Haushalt ist ein wichtiges Regulationssystem des Körpers. Nur bei einem gesunden Verhältnis von Säuren zu Basen können wichtige Stoffwechselvorgänge einwandfrei ablaufen.
Eine Übersäuerung des Organismus ist eine der häufigsten Zivilisationskrankheiten unserer Zeit. Durch falsche Lebensführung und unausgewogene Ernährung ist unser Organismus nicht mehr in der Lage, alle überschüssigen Säuren, die im Stoffwechsel anfallen, zu neutralisieren und auszuscheiden. Er deponiert sie darum vor allem im Bindegewebe, was zu einer "latenten Bindegewebsazidose" (Übersäuerung) führt, die unseren Organismus und die Körpergewebe schädigen kann.
Hinzu kommt, dass unsere Lebensmittel heutzutage arm an wichtigen Nährstoffen sind. Dem Organismus stehen daher zu wenig basische Mineralstoffe, für die Neutralisierung der Säuren, zur Verfügung. Dadurch ist er gezwungen, Mineralien aus körpereigenen Depots zu nutzen, z.B. aus Knochen, Blutgefäßen, Zähnen, Haaren, Fingernägeln ... mit den entsprechenden Mangelsymptomen, die sich uns dann zeigen. Leider erkennen wir häufig deren Ursache nicht.
Um unseren Körper von überschüssigen Säuren zu entlasten und das Säure-Basen-Verhältnis wieder in einen gesunden Bereich zurück zu führen, empfiehlt sich eine entsprechende Kombination aus Ernährungsumstellung, Körperanwendungen und die Einnahme geeigneter Basen-Präparate.